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Jetzt online: Das Hohe-Schrecke-Journal Nr. 24

Jetzt online: Das Hohe-Schrecke-Journal Nr. 24

Im vergangenen Winterhalbjahr gab es in der Hohen Schrecke nur für die Natur die wohlverdiente Winterruhe. Für den Naturschutz und die Re­gionalentwicklung wurde wieder viel bewegt: Leserinnen und Leser erfahren, wie Waldmonitoring und Flächenan­kauf für den Naturschutz funktionieren, was eine Studie zur militärischen Vergan­genheit ans Licht gebracht hat und wie im Kloster Donndorf für die lokale Energie­wende geplant wird. Die neue Ausgabe stimmt die interessierte Leserschaft auf einen Besuch der Wasserburg Heldrun­gen oder einen Ausflug in das älteste Dorf Thüringens Großmonra ein. Die zahlreichen Besonderheiten der Hohen Schrecke lassen sich im  Frühling umso intensiver genießen – selten ist er schöner als unter dem hellen Grün frischer Buchenblätter, selten summt er so beruhigend wie zur Zeit der Kirsch­baumblüte auf den Streuobstwiesen der Region. Zahlreiche Wanderangebote der Natur- und Landschaftsführer der Region und Veranstaltungstipps laden zum Erleben ein. Das Projektteam wünscht viel Freude beim Lesen!

Das Hohe‐Schrecke‐Journal ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke und wird von der Naturstiftung David und dem Verein Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft herausgegeben. Es wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt, um die Bürgerinnen und Bürger umfassend über das Projekt zu informieren. Zugleich werden mehrere hundert Exemplare an interessierte Leserinnen und Leser im gesamten Bundesgebiet verschickt und damit überregional für einen Besuch in der Hohen Schrecke geworben. Die Auflage beträgt 8.000 Stück. Herstellung, Druck und Verteilung werden zu 90 Prozent vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums sowie vom Thüringischen Umweltministerium gefördert. Die Naturstiftung David übernimmt die restlichen 10 Prozent der Kosten und wird dabei von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF), dem Umweltverband BUND und der Regina Bauer Stiftung unterstützt.

Zum Download gelangen Sie hier.

Sie wohnen nicht im Projektgebiet, möchten das neue Hohe-Schrecke-Journal aber trotzdem gerne erhalten? Dann erkundigen Sie sich hier!

Das Projektteam wünscht viel Vergnügen beim Lesen!

 
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